Die kreative Andrea ist im Dorf aufgewachsen und schon mit 14 Jahren entstand der Wunsch, Autorin zu werden.
Doch auf dem Dorf: „Zählt jeder nur das, was er schafft“!
Und jegliche kreative Arbeit sei nur brotlose Kunst, also nichts „Vernünftiges“.
Da Andrea nach dem Abi sich für einen Beruf entscheiden musste und nicht genau wusste, was sie machen sollte, wurde sie Verwaltungsangestellte in einer Bibliothek.
Als junge Erwachsene war sie über ihren Job und das was sie dort lernte sehr glücklich, doch nach 20 Jahren kam der Wendepunkt.
Sie übernahm eine Leitungsposition in Kiel und versuchte durch Leistung und Erfolg glücklich zu werden.
Doch ihre innere Haltung und die äußeren Umstände haben nicht zusammengepasst.
Andrea hat total gegen ihre innere Natur gearbeitet und es kam schließlich zum Burnout!
Somit musste sie mit 43 Jahren in die Klinik.
Wie sie nach ihrem Klinikaufenthalt endlich ihre kreative Berufung gefunden hat und wie sie diese jetzt auslebt, erfährst du in dieser Episode!
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